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TEIL 6: Das Ende ... auch der Nerven

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Der Himmel hängt voller  .... Sterne Im letzten Teil fasse ich alles zusammen was nötig war um den Sternenhimmel fertig zu stellen. Das Einfädeln der Lichtleiter und dem eigentlichen Anbringen der Platten. Gerade das Einfädeln bzw. eigentlich das " Auseinanderdröseln " der einzelnen Lichtfasern aus dem ganzen Strang, sowie die Aufhängung der Platten für die Montage und die ganze "Organisation" der 800 Lichtleiter auf 4 Platten sind dabei das Komplizierteste gewesen. Zumal ich keine Ahnung hatte was auf mich zu kam.     Aber eins nach dem anderen...   Alles war so weit vorbereiet, so dass ich mich nun endlich an das Anbringen der einzelnen Platten machen konnte.  Es wird ernst ... Ich habe den kompletten Lichtleiterstrang durch das Loch im Schrank gesteckt und ihn in dem Lichtgenerator eingeschraubt.   Habe auch noch eine kleine "Zwischen-Halterung mit in den Schrank gebaut, damit die Fasern noch etwas geführt werden und nicht durchhängen. Kurz die Funktion noch

TEIL 5: Endspurt ... fast fertig

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Der vorletzte Schritt ... Im vorletzten Teil stelle ich Euch die Überlegungen zusammen die nötig waren damit der Sternenhimmel später gut wirkt. Das Finisch der Platten, sprich wie soll der Himmel nachher aussehen.     Die Lattung ist unter der Decke, die Platten sind zugeschnitten, die nicht nutzbaren Flächen (wie Lattung und Ränder) sind darauf gekennzeichnet. Jetzt geht es daran, sich zu überlegen, was man als "Finisch" oder als eigentliche Fläche später unter der Decke haben möchte.  Hier gibt es viele Möglichkeiten die alle wohl auch gut funktionieren. Meine Recherche im Netz hat ergeben, dass oft die Platten vorgebohrt und dann erst mit Stoff bespannt werden. Später muss man dann mit den Lichtleitern den Stoff durchstechen. Andere haben es einfach gestrichen .... alles ist im Grunde möglich. Da ich das ganze im Wohnmobil am liebsten abwischbar haben wollte und meine Frau Angst hatte, dass es mit Stoff auch eher den Dreck bzw die Haare (vom Hund) oder Fusseln und Staub a

TEIL 4: Die Sternenplanung

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Dem Himmel so nah ... die Sterne werden geplant Heute dreht sich alles darum wie ich die Sterne im Dachhimmel geplant und verteilt habe. Auch wenn diese Metode sehr kompliziert erscheint, im Grunde ist es nur eine gausche Verteilung der vorhandenen Lichtpunkte auf die nutzbare Fläche. Oder anders ausgedrückt: damit erreicht man eine gleichmäßige Verteilung auf die gesamte, nutzbare Fläche.    Die Betonung muss hier tatsächlich auf die " nutzbare " Fläche liegen. Denn jetzt kommen wieder die Übertragungen der Dachlatten-Unterkonstruktion auf die Platten "ins Spiel".    Denn wir können später ja keine Fieberglasfasern durch die Decke stecken, wo Latten dazwischen liegen, oder Lampen oder der breitere Rand oder evtl. Elektrik wie Kabel, Relais oder Boxen. Und ich beschreibe es hier so wie ich es gerne haben wollte und behaupte nicht, dass dies der einzig richtige Weg ist. Zum einen gibt es sicher auch andere Wege oder auch einfach andere Geschmäcker bzw Vorstellungen