Im letzten Teil fasse ich alles zusammen was nötig war um den Sternenhimmel fertig zu stellen. Das Einfädeln der Lichtleiter und dem eigentlichen Anbringen der Platten.
Gerade das Einfädeln bzw. eigentlich das "Auseinanderdröseln"
der einzelnen Lichtfasern aus dem ganzen Strang, sowie die Aufhängung
der Platten für die Montage und die ganze "Organisation" der 800
Lichtleiter auf 4 Platten sind dabei das Komplizierteste gewesen. Zumal ich keine Ahnung hatte was auf mich zu kam.
Aber eins nach dem anderen...
Alles war so weit vorbereiet, so dass ich mich nun endlich an das Anbringen der einzelnen Platten machen konnte.
Es wird ernst ...
Ich habe den kompletten Lichtleiterstrang durch das Loch im Schrank gesteckt und ihn in dem Lichtgenerator eingeschraubt.
Habe
auch noch eine kleine "Zwischen-Halterung mit in den Schrank gebaut,
damit die Fasern noch etwas geführt werden und nicht durchhängen.
Kurz die Funktion noch mal geprüft und dann ganzen Strang von seiner
Plastikfolie befreit. Es sind 2 einzeln verbundene Stränge, die
letztlich in der Kupplung enden die dann in den Generator kommt.
Die
2 Stränge sind unter der Kunststoffummantelung nochmals mit einer Art
Frischhaltefolie zusammengehalten. Und das ist auch gut so.
Denn
sobald ein Strang erst ein mal, vom Ende her, auch davon befreit wird
und sich das erste mal frei bewegen kann, entsteht sofort ein großes
Durcheinander, weil die einzelnen Fasern sich sofort verdrehen und sich
"vertüddeln". Hier besteht sehr große Gefahr, dass sich die langen
Stränge einzeln so miteinander "verknoten" oder zumindest verheddern,
dass es noch schwerer wird später einzlenen Fäden heraus zu ziehen
könnte um sie einzeln einzufädeln.
Ich
habe dann erst mal nur den einen Strang ca. in der Mitte geteilt und
die eine Hälfte dann ganz lang durch das Wohnmobil, bis in das
Fahrerhaus, über den Sitz geführt und darauf geachtet, dass sich der
Strang nicht so viel verdreht.
Dann kam die erste Platte dran und "der große Kampf" begann ...
Bei der ersten Platte hatte ich noch keine Idee, wie das ganze überhaupt am einfachsten funktioniert.
Ich
habe angefangen die Platte im Gang des Wohnmobils auf 2 kleine Böcke zu
legen und habe einfach mal versucht die ersten einzelnen Fasern aus dem
Teilstrang herauszuziehen. Dabei fällt einem dann das erte Mal auf,
dass die Fasern nicht glatt wie Glas sind, sondern eher ziemlich rau.
Was wiederum bedeutet, dass sie sich aus einem Strang sehr schlecht
lösen, wenn man am Ende daran zieht.
Und auch die Idee mit den Böcken als Auflage hat sich später als unpraktisch für die weiteren Arbeiten erwiesen...
Anfangs,
zum ersten Einfädeln war die Höhe der Böcke sehr angenehm. Es war eine
schöne Arbeitshöhe. und alles schien (noch) relativ einfach.
Nur
musste ich dann relativ schnell feststellen, dass ich dann am Ende, als
alle Fäden eingefädelt waren, die Platte dann nicht einfach in einem
"Rutsch" unter die Decke bringen kann. Das wäre noch viel zu viel
Materieal im Zwischenraum.
Zusammengefasst:
Man
muss hier in Etappen vorgehen! Die Platte immer ein Stück höher bringen
(jeweils ca. 40 - 60 cm höher), dann wieder die Fäden alle nachziehen,
so dass man am Ende ca. 40-50 cm unter der Decke endet. Denn dann muss
man noch die einzelnen Fasern ein wenig sortiert bündeln und in kleinen
Strängen auf der Platte fixieren, dann am Ende die Fasern nochmals
straffen, so dass keine großen, lockeren Fäden mehr unter der Decke
stören. Dann wird jedes einzelne Loch mit Fasern mit einem Tropfen
Holzleim festgeklebt. Und erst am nächsten Tag die Platten komplett
unter die Decke gebracht!
Bei
der ersten Platte habe ich noch mit den Böcken rumhantiert und mir ein
kleines, wackeliges Gerüst mit Böcken, Tisch und Kartons immer höher
gebaut ... Diese Konstruktion hatte keine Zukunft!
Als
die erste Platte am Ende des Tages dann endlich kurz unter der Decke
war und ich schon "1000 Tode gestorben war", war ich heilfroh und mir
war klar, das muss irgendwie einfach funktionieren...
Am
frühen, nächsten Morgen ist mir eine Idee in den Sinn gekommen, wie ich
die Platten relativ einfach und ganz individuell in der Höhe justiern
kann.
Da
ich ja eh die Lattenkonstruktion unter der Decke hatte und auch Löcher
in den Ecken der einzelnen Platten, kam mir die Idee, die Platten, wie
in einem Aufzug, an Seilen/Fäden von der Decke bis zur Platte
hochzuziehen. Dafür habe ich mir Maschienenschrauben gesucht, die durch
die Löcher in den Platten passen, diese hindurchgesteckt und eine
selbstsichernde Mutter darauf geschraubt. An dieser Schraube habe ich
dann mein Seil gebunden und in die Lattung an der Decke einfach einen
Haken eingeschraubt. An diesem konnte ich dann die Platte befestigen und
bei Bedarf entsprechend nach oben ziehen. So war es sehr viel leichter
die Platten richtig zu justieren!
Die Unterlegscheibe bietet eine größere Auflagefläche
Damit hatte man sehr viel mehr Platz und konnte auch noch unter die hängende Platte hindurch gehen
Jetzt
möchte ich aber noch mal auf das Einfädeln und die Tricks zu sprechen
kommen, die die Arbeit mit den Lichtleitern erleichtert.
Engelsgeduld
Diese
Engelsgeduld ist bei der Arbeit mit den Lichtleitern sehr wichtig. Denn
wenn man ungeduldig wird und sich nicht konzentriert, verheddern oder
verknoten sich die Fäden und das dann wieder aufzudröseln ist die Hölle!
Ich
will lieber nicht die ganzen Fehler beschreiben die ich am Anfang
gemacht habe sondern Euch zeigen, wie es ganz gut funktioniert.
Gute Vorbereitungen sind das "A & O".
Man
sollte sich als erstes den Strang je Platte separieren. Heißt, vom
Ursprung schon mal an der Decke fixieren. Das ganze so nah wie möglich
bis an den Anfang der Platte.
Von
dort habe ich den Strang in seiner kompletten länge über die Platte ,
relativ gerade irgendwo ausgelegt. Je weniger Kurven der Strang hat, um
so leichter lassen sich einzelne Lichtfasern aus dem Strang befreien /
herausziehen.
Wichtig! Man zieht vom hinteren "Festmachpunkt" aus
(ca. 50cm hinter dem festen Punkt unter der Decke) und nicht irgendwo
am Ende wo man einfädelt. Es muss jeder Faden einzeln separiert und freigelegt
sein, bevor man ihn einfädelt.
5) TIPP:
Wenn ihr an dem dicken Strang einen Faden aussucht, versucht immer die
außenliegenden Fäden zu erwischen, diese lösen sich leichter und
verheddern später nicht ganz so schnell mit den anderen Fäden.
Der Trick beim Herausziehen der einzelnen Fäden ist simpel aber effektiv. Ihr müsst einfach nur kurze, ruckartige Bewegungen
machen. Keine langen "Ziehbewegungen", eher zupfen. Das ist zwar eine
sehr spezielle Bewegung aber sie ist am effektivsten gewesen. Ich hab es
extra mal für Euch in einem kleinen Video festgehalten:
Ich
habe so immer eine kleinere Menge (10-20 Stück) herausgezogen und dann
erst mal in Ruhe eingefädelt. Dann wieder 15 Stück herausgezogen und
wieder eingefädelt ...
Mit
immer mehr eingefädelten Fasern kommt man dann irgendwann nicht mehr
drum herum, die einzelnen kleineren Stränge etwas "vorzubündeln".
6) TIPP: für alle kurzzeitigen Verbindungen oder auch um später die Faserbündel auf der Platte zu fixieren, ist einfache Frischhaltefolie am
besten geeignet! Sie verklebt nur mit sich selbst und nicht mit den
Fasern. Bedeutet, mann kann es auch gut wieder lösen. Selbst wenn man es
mit etwas Klebeband fixiert hat.
Ich
habe es dann immer so gemacht, dass ich auch zum Rand hin schon darauf
geachtet habe, dass Fäden später nicht über den Rand der angezeichneten
Lattung ragen, da diese sonst beim "unter die Decke bringen"stören.
Wenn
alle Lichtleiter in den Löchern stecken, sollte man die komplette
Platte immer etwas weiter nach oben unter die Decke bringen, dann die
einzelnen Fasern wieder etwas stramm ziehen (einleichter Bogen sollte
dabei bestehen bleiben, nicht das die Fsern abknicken, denn damit
verlieren sie ihre Lichtleiter-Funktion und leuchten an der Bruchstelle!
Aber keine Angst, so empfindlich sind die Fasern auch nicht. Das Ganze
wiederholt man, bis die Platte so dicht unter der Decke hängt, dass man
noch gerade so an die einzelnen Bohrungen ankommt.
Ich
habe die nach unten herausschauenden, langen Lichtleiter zwischendurch
schon mal auf ein erträgliches Maß gekürzt. Sonst wird man wahnsinnig
bei den vielen langen, herumhängenden Fasern. Ich habe dabei immer min. 40-50 cm nach dem Loch frei hängend stehen lassen. Das reicht als Reserve auf jeden Fall aus.
Am Ende muss jedes Loch mit den Fasern einzeln fixiert werden.
Das heißt, man klebt die Fasern mit dem Loch bzw. mit der Platte fest,
so dass sie später, wenn sie abgeschnitten werden, nicht herausrutschen!
Natürlich kann man hierfür auch teure Spezialkleber oder "besondere"
Kleber benutzen. Habe aber im Internet gefunden, dass es die meisten mit
einfachem Holzleim machen! Ich habe es genau so damit gemacht
und kann ihn nur empfehlen. Hält, ist getrocknet halbtransparent und
riecht kaum bei der Verarbeitung.
eine komplette Platte mit fixierten Fasern
Der getrocknet Holzleim wirkt dann fast durchsichtig
Ich habe die Platten dann über Nacht so hängen lassen und erst am nächsten Tag unter die Decke montiert.
Hierfür ist es am einfachsten, wenn man eine 2 Person hat, die die Platte kurz oben halten kann. Es geht auch mit einem Ständerwerk bzw mit Stützen wie man sie vom Bau her kennt. Das ist aber dann eine elendige Fummelei ...
Denn
es müssen nun die Haken aus der Decke und die Schrauben-Halterungen aus
den Platten. Also lieber mit einem Helfer arbeiten! Das macht die ganze
Sache wesentlich leichter.
Im
ersten Schritt habe ich die Platte mit sehr langen Schrauben nur an ein
paar Stellen an der Lattung fixiert. Je länger die Schrauben desto
besser. So hat man noch einen kleinen Spalt, um etwaige
"Verwurschtelungen" von Strängen oder einzelnen Lichtleitern noch mal
vor einer Verklemmung zwischen Lattung und Platte zu bewahren und sie
weiter in die Mitte zu schieben. Am Ende sollten die Fasern unter der
Decke relativ frei und locker liegen und nirgens stark abgeknickt werden
und nicht zwischen der Decke und Lattung einklemmen.
Hier mal ein spannender Bilck in die Zwischendecke.
Am
Ende, wenn die Platte unter der Decke hängt, alles zu Eurer
Zufriedenheit verläuft und funktioniert, dann dürft ihr die einzelnen
Fasern direkt und so knapp wie möglich unter der Decke abschneiden.
Bewährt
hat sich hier wohl ein sog. Diagonalschneider ... ich hatte so ein Ding
zufällig noch in meinem Elektrokoffer ... aber letztlich funktioniert
alles, was eine flache Seite zum Schneiden hat. Mit dieser Schneide
sollte man schön parallel zur Decke, so dicht wie möglich zur Decke hin,
die Fasern abschneiden. Das Ganze ist der einfachste Teil und sollte
keine großen Probleme verursachen.
Ich habe mir dann noch einen
Haufen von diesen Endkappen für die Schrauben besorgt, diese klemmt man
dann ganz einfach in den Schraubenkopf, so dass es einen sauberen
Abschluß ergibt.
Dann
heißt es nur noch warten bis es dunkel wird, eine Flasche Sekt
aufmachen, die Frau ins Wohnmobil holen, das Licht aus zu machen ... und
dann den Sternenhimmel einzuschalten.
Auch
wenn das das ganze Geld gekostet hat und noch mehr Nerven, aber die
staunenden Blicke wenn der Sternenhimmel angeht ist einfach unbezahlbar.
ich hoffe es hat Euch geholfen wenn ihr ein ähnliches Projekt plant oder es hat Euch motiviert ein solches anzugehen.
Wie kommt man auf die Idee einen Sternenhimmel in eine Wohnmobil zu bauen? Nun, in erster Line sicher, weil es einfach toll aussieht. Aber grundsätzlich hätte ich das Projekt sicher nicht in die Realität umgesetzt oder jemals angefangen, wenn ich nicht einen größeren Wasserschaden am Wohnmobil gehabt hätte. Dadurch habe ich mir dann leichtfertig gesagt: "Wenn du eh schon mal dabei bist, dann kannst Du auch noch ein wenig modernisieren und als Krönung einen Sternenhimmel einbauen". Im Nachhinein war das natürlich sehr blauäugig und naiv gedacht aber ohne eine gewisse Naivität würde man solch ein Projekt sich nicht einfach anfangen. Ich habe lange überlegt wie ich jetzt im Nachhinein die Komplexität und die Anstrengungen zusammenfassen soll. Denn ich bin hinterher natürlich gefragt worden: "... würdest Du es noch mal machen?". Meine sofortige Antwort: "Nie mehr im Leben! Never!" Ich habe versucht es mal so zusammenzufassen. Auch wenn ich vorher gewusst hät
Der Himmel hängt voller .... Sterne Im letzten Teil fasse ich alles zusammen was nötig war um den Sternenhimmel fertig zu stellen. Das Einfädeln der Lichtleiter und dem eigentlichen Anbringen der Platten. Gerade das Einfädeln bzw. eigentlich das " Auseinanderdröseln " der einzelnen Lichtfasern aus dem ganzen Strang, sowie die Aufhängung der Platten für die Montage und die ganze "Organisation" der 800 Lichtleiter auf 4 Platten sind dabei das Komplizierteste gewesen. Zumal ich keine Ahnung hatte was auf mich zu kam. Aber eins nach dem anderen... Alles war so weit vorbereiet, so dass ich mich nun endlich an das Anbringen der einzelnen Platten machen konnte. Es wird ernst ... Ich habe den kompletten Lichtleiterstrang durch das Loch im Schrank gesteckt und ihn in dem Lichtgenerator eingeschraubt. Habe auch noch eine kleine "Zwischen-Halterung mit in den Schrank gebaut, damit die Fasern noch etwas geführt werden und nicht durchhängen. Kurz die Funktion noch
Dem Himmel so nah ... die Sterne werden geplant Heute dreht sich alles darum wie ich die Sterne im Dachhimmel geplant und verteilt habe. Auch wenn diese Metode sehr kompliziert erscheint, im Grunde ist es nur eine gausche Verteilung der vorhandenen Lichtpunkte auf die nutzbare Fläche. Oder anders ausgedrückt: damit erreicht man eine gleichmäßige Verteilung auf die gesamte, nutzbare Fläche. Die Betonung muss hier tatsächlich auf die " nutzbare " Fläche liegen. Denn jetzt kommen wieder die Übertragungen der Dachlatten-Unterkonstruktion auf die Platten "ins Spiel". Denn wir können später ja keine Fieberglasfasern durch die Decke stecken, wo Latten dazwischen liegen, oder Lampen oder der breitere Rand oder evtl. Elektrik wie Kabel, Relais oder Boxen. Und ich beschreibe es hier so wie ich es gerne haben wollte und behaupte nicht, dass dies der einzig richtige Weg ist. Zum einen gibt es sicher auch andere Wege oder auch einfach andere Geschmäcker bzw Vorstellungen
Raus aus der Theorie - rein in die Praxis Für die Planung der Unterkonstruktion, also für die Lattung die später die Platten halten sollen, kann man im Grunde zwei Ansätze verfolgen. Entweder man klebt die Lattung unter die Decke oder man verschraubt sie. Da ich keine Referenzen hatte, hab ich mich für das Verschrauben entschieden. Da es mir auch stabilerer erschien und nicht so endgültig anmutet. Wobei man wissen muss, dass eine Wohnmobildecke nur einen Holzrahmen hat, die mit ein paar Querlatten versteift wird und mit einer Art Hartschaumplatte ausgefüllt ist und am Ende eine Aluminiumhülle als Außenhaut, fertig. Mit anderen Worten, eine Schraube die nicht zufällig eine Holzlatte trifft, hat so gut wie keinen Halt im Hartschaum. Daher wäre kleben an dieser Stelle sicher einfacher gewesen. Aber da ich die Konstruktion flexibel bzw. zur Not wieder änderbar gestalten wollte, habe ich die Querlatten gesucht um daran später meine Latten der Unterkonstruktion zu verschrauben. Die Techni
Der vorletzte Schritt ... Im vorletzten Teil stelle ich Euch die Überlegungen zusammen die nötig waren damit der Sternenhimmel später gut wirkt. Das Finisch der Platten, sprich wie soll der Himmel nachher aussehen. Die Lattung ist unter der Decke, die Platten sind zugeschnitten, die nicht nutzbaren Flächen (wie Lattung und Ränder) sind darauf gekennzeichnet. Jetzt geht es daran, sich zu überlegen, was man als "Finisch" oder als eigentliche Fläche später unter der Decke haben möchte. Hier gibt es viele Möglichkeiten die alle wohl auch gut funktionieren. Meine Recherche im Netz hat ergeben, dass oft die Platten vorgebohrt und dann erst mit Stoff bespannt werden. Später muss man dann mit den Lichtleitern den Stoff durchstechen. Andere haben es einfach gestrichen .... alles ist im Grunde möglich. Da ich das ganze im Wohnmobil am liebsten abwischbar haben wollte und meine Frau Angst hatte, dass es mit Stoff auch eher den Dreck bzw die Haare (vom Hund) oder Fusseln und Staub a
Lattung auf die Deckenplatten übertragen Mit den ersten Platten unter der Decke kamen natürlich auch die ersten Gedanken an die 800 Löcher für die Sterne, die ich später noch bohren musste, außerdem noch die Löcher für Lampen, Schalter und die Lautsprecherboxen. Um später auf der Platte erkennen zu können wo ich Löcher bohren darf und wo nicht, weil dort Latten sind, Lampen oder der Rand, musste ich mir also überlegen, wie ich die Latten oder zB die Löch für die Lampen, auf die Deckenplatten übertragen konnte. Das Bohrloch ist Dein Freund Dadruch, dass die Latten ja schon an der Decke hingen und ich auch die Platten schon mal unter die Decke geschraubt habe, konnte ich an Hand der Bohrlöcher in der Lattung und in den Platten, die Maße der Latten einfach, vom Bohrloch ausgehend, auf die Platte übertragen. Hierzu misst man, immer ausgehend vom Bohrloch, die Entfernungen zu den Rändern der Latte. Diese überträgt man dann, wieder ausgehend vom Bohrloch, dieses Mal nur vom Bohrl
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